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Vorwort:

Die klassische Konstruktion beinhaltet gravierende Nachteile. Produktschwachstellen werden oft erst bei Prüfung des Prototyps erkannt.

Die klassische F.E.M - Analyse wird in der Regel erst nach Fehlererkennung anhand des Prototyps oder während der laufenden Produktion eingesetzt. Dies führt zu erheblichen, vermeidbaren Mehrkosten mit folgenden Nachteilen:

• Fehler werden viel zu spät erkannt (Kundenunzufriedenheit, unnötige Rückrufaktionen)
• Nachträgliche Fehlerbehebung kostet erheblich mehr als vorbeugende Fehlervermeidung durch die C.A.T.S. FEM-Methode
  
  

Die Stärken der FEM-Anwendung hinsichtlich der sicheren Auslegung von Bauteilen zeigen auch gleichzeitig ihre größten Schwächen: Um Bauteile sicher zu machen,  werden hohe Kosten verursacht:

• Viele Firmen haben den Simulations-Pass eingeführt (kein Bauteil ohne rechnerischen Nachweis)
  und als Folge eine Kosten-Explosion festgestellt.
• FEM-Simulationen ersparen zwar schon viele vermeidbare Versuche, aber nach durchgehender Simulation wird oft festgestellt, daß auch unkritische Bauteile "unnötig" simuliert wurden
• Selbst mit flächendeckender Simulation ist die Ausfallsicherheit nicht gewährleistet. (fehlerhafte Simulation, unberücksichtigte Effekte.
  

Somit stellt sich die Frage, wie man ein sicheres Produkt mit vertretbarem Kosteneinsatz erhält.
Die Antwort auf diese Frage sehen wir in der C.A.T.S -Methode, der intensiven Zusammenarbeit der FEM-Analyse mit der Konstruktion:


Unser erster Schritt ist eine Analyse Ihrer Produkte auf typische Fehlerquellen.

Danach erfolgt eine Klassifizierung. Aufgrund dieser Klassifizierung empfehlen wir Ihnen den Bauteilnachweis entweder über Referenzen oder als Einzelnachweis zu sichern.

Sollte ein Einzelnachweis (z.B.: Zu heterogene Produktpalette) notwendig sein, ermöglichen wir Ihnen eine Berechnung zu minimalem Kosten.

Eine Referenzklassifizierung stellt immer die beste und kostengünstige Variante dar.

Der zweite Schritt besteht aus der Nutzung der FEM-Ergebnisse, nicht nur zur einfachen Bauteil-Bewertung (hält - hält nicht) sondern, mit grundlegend anderer Herangehensweise, für den Konstrukteur transparentere Ergebnisse und ein tiefes Verständnis für das Bauteil und dessen Schwachpunkte.

Dieses Verständnis muß in der Konstruktion konsequent umgesetzt werden, um sichere Produkte mit minimalem Kostenaufwand zu erreichen.

Hierzu benötigt man ein Softwaresystem, welches flexibel und schnell System-Antworten (bei Änderungen  / Neudesign) liefert, einfach bedienbar ist und komplexe Berechnungen durch Automatisierung bereitstellt.

Wir haben die idealen Werkzeuge und die notwendige Erfahrung zur Umsetzung solcher Probleme.